Die ultimative Kühlschrank-Detox

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Kennt ihr das auch? Man öffnet den Kühlschrank und möchte ihn eigentlich nur schnell wieder schließen, weil einem ein “Chaos” verschiedenster Produkte entgegen kommt? Wo ist denn der Quark? Und wo ist die Gurke geblieben? So ergeht es mir leider oft. Vor einiger Zeit habe ich auf Pinterest einen Artikel gefunden, in dem schön eingerichtete Kühlschränke zu sehen waren und habe mich dabei erwischt, wie ich neidisch immer weiter scrollte und mir wünschte, dass mein Kühlschrank-Innenleben so aussehen würde.
Als dann die Anfrage von Tchibo kam, zur Themenwoche “Meine grüne Fitnessküche – frisch zubereiten & gesund kochen” zu schreiben, habe ich natürlich sofort ja gesagt und die Chance genutzt, unseren Kühlschrank mit tollen Produkten für die gesunde Ernährung auszustatten. Heute teile ich also meinen Kühlschrank-Frühlingsputz und einige Organisations- und Aufbewahrungstipps für einen geordneten, schönen Kühlschrank mit vielen leckeren und gesunden Dingen, die sich auch lange halten und euch zu einem gesunden Lifestyle verhelfen.
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Das kommt heute auf euch zu:

  • Wie ihr eurem Kühlschrank eine Detox-Kur verpasst
  • Wie ihr eure Lebensmittel mit Tchibo im Kühlschrank lange frisch halten könnt
  • 10 Basic Lebensmittel, die ihr immer in eurem Kühlschrank haben solltetgesunde fitnessküche

1. Schritt: Kühlschrank-Detox

Was findet sich denn bei euch so im Kühlschrank? Alte Grill-Soßen vom letzten Sommer? Abgelaufene Fertigsalate? Ausgelaufener Joghurt? Ich weiß, Kühlschrank putzen ist eine Last und auch ich mache es ungern, aber für die Lust an der gesunden Ernährung ist ein sauberer und ordentlicher Kühlschrank unumgänglich.
Also, greift zum Putzzeug, dreht das Radio auf und los geht es:

  • Wenn es darum geht, ob ihr ein Produkt entsorgen oder behalten sollt, fragt euch einfach: Wird dieses Lebensmittel meinen gesunden Lifestyle unterstützen?” Ist die Antwort “nein”: Weg damit.
  • Schaut euch die Verfallsdaten von Senf und Co. an – meistens lauern hier bei mir die Übeltäter, die schon lange nicht mehr gut sind.
  • Kontrolliert auch die Temperatur eures Kühlschranks noch einmal, um sicher zu gehen, dass hier alles passt.

Wie oft sollte der Kühlschrank gereinigt werden?

Ich verpasse unserem Kühlschrank zweimal jährlich eine Detox Kur, reinige ihn alle drei Monate extra gründlich und wische ihn einmal wöchentlich vor meinem Meal Prep mit Spülwasser aus.

2. Schritt: Ein tolles Plakat zur Motivation

Nicht nur die inneren Werte zählen, auch außen solltet ihr euch einen extra Schub Motivation geben. Wie wäre es mit einem Printable, an dem ihr täglich mehrmals vorbei lauft? Ich habe dann immer gleich doppelt so viel Motivation und fühle mich dadurch gestärkt. Also, druckt euch mein Plakat aus oder erstellt euch euer eigenes Moodboard und freut euch. 
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3. Schritt: Die richtige Aufbewahrung für mehr Frische

Mit der richtigen Aufbewahrung steht und fällt ein sauberer und gesund-gefüllter Kühlschrank. Ich wollte schon lange mehr Ordnung in unserem Kühlschrank schaffen und habe nun ein paar Glas-Auflaufformen mit Deckel von Tchibo. Man kann sie zum Frischhalten, Einfrieren und Garen benutzen – und ohne Deckel lassen sie sich in der Mikrowelle und im bis zu 300 °C heißen Backofen verwenden. Mit Deckel sind sie auslaufsicher und dadurch auch gefüllt problemlos zu transportieren. Wenn man die Formen nicht braucht, kann man sie platzsparend ineinanderstapeln und verstauen. Ich nutze sie nun aber hauptsächlich für meinen Kühlschrank, um platzsparend zu stapeln und Vorgekochtes abzufüllen. Dazu sieht es einfach schön aus, wenn man in den Kühlschrank schaut.
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Dann habe ich noch diese Frischeboxen in zwei Größen bestellt. Durch besondere Klima-Regulatoren bleibt Obst und Gemüse hier besonders lange frisch. Je nach Sorte und Bedarf kann man die seitliche Luftzufuhr regulieren. Die integrierte Auffangschale fängt eventuelles Kondenswasser auf, man kann aber auch zusätzlich ein bisschen Wasser einfüllen, um Lebensmittel vor zu schnellem Vertrocknen zu schützen. 
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Wer gute Aufbewahrung für seinen Kühlschrank sucht, der findet in der aktuellen Tchibo Themenwelt “Meine grüne Fitnessküche” noch weitere tolle Aufbewahrungsmöglichkeiten und Küchenhelfer, die in der gesunden Ernährung unumgänglich sind. Dieses Küchenmesser-Set zum Beispiel habe ich nun auch und bin begeistert, wie gut sie schneiden.  
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4. Schritt: Besorgt euch diese 10 Lebensmittel Basics für eine gesunde Ernährung

Mein Kühlschrank sieht vielleicht nicht immer so ordentlich wie auf den Fotos aus, aber ich verspreche euch: Diese zehn Lebensmittel findet ihr ständig bei mir. 

1 – Gemüsebrühe

Seit einiger Zeit findet sich eigentlich immer Gemüsebrühe in unserem Kühlschrank. Wofür? Ich brate damit mein Gemüse, seitdem ich einen Artikel über Öl und die gesunde Ernährung von Dr. Fuhrman gelesen habe (dazu demnächst mehr). Außerdem gebe ich Gemüsebrühe oft zu Eintöpfen, Suppen oder Soßen, um einen leckeren Geschmack zu bekommen. Ich kaufe meine Genüsebrühe (ja, es gibt in bestimmten Supermärkten Gemüsebrühe ohne Zucker oder anderen Zusätzen), rühre sie an und stelle sie in den Kühlschrank. Ihr könnt euch natürlich auch eure eigene Gemüsebrühe kochen. 

2 – Kokoswasser

Gerade in den wärmeren Monaten findet sich Kokoswasser in Mengen bei uns. Mein Mann schlürft es wie Leitungswasser, ich genieße es in der Mittagspause oder im Smoothie und wir nehmen es oft, um leckeres Eis herzustellen. Kokoswasser liefert viel Energie und ist so erfrischend. 

3 – Mandelmilch

Ich versuche in letzter Zeit, etwas weniger Milchprodukte zu mir zu nehmen. Nein, ich werde kein Veganer, aber auch hierzu demnächst mehr. Da ich täglich eine riesen Schale Quark esse, versuche ich zumindest bei Milch zurück zu schrauben und benutze Mandelmilch für mein Oatmeal oder die Overnight Oats. Auch im Smoothie schmeckt Mandelmilch hervorragend. Im Kaffee mag ich sie persönlich nicht so gerne.

4 – Zitronen

Wir trinken Wasser. Sehr viel Wasser. Und um etwas Geschmack daran zu bekommen, quetsche ich oft etwas Zitrone hinzu. Morgens genießen wir unser frisches Zitronenwasser und auch hierfür habe ich immer ein paar Zitrusfrüchte im Kühlschrank.

5 – Salate

Wenn es nur eine Sache gibt, die ihr umsetzt, um gesünder zu essen: Esst täglich einen riesigen Salat. Salat ist so gesund (am besten Bio) und liefert unglaublich viele Nährstoffe, die für einen gesunden Lebensstil wichtig sind. Ich esse schon seit Jahren einen großen Salat pro Tag – seit Olivia da ist, meistens abends, sonst aber lieber mittags. Wie ihr Salate für mehrere Tage vorbereiten und somit Zeit sparen könnt, findet ihr in diesem Artikel von mir
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6 – Frisches Obst

Nicht nur Olivia ist ein kleines Obst-Monster – auch mein Mann und ich lieben frische Früchte. Wir essen zwei bis drei Stück Obst pro Tag. Am einfachsten finde ich es, wenn Obst bereits vorgeschnitten und somit griffbereit ist. Zur Zeit findet man bei uns Apfel, Orangen, Mango, Ananas, Birnen und Weintrauben. Ein paar Beeren gibt es auch schon, weil sie einfach so lecker sind. Aber eigentlich sollte man damit noch etwas warten. 

7 – Magerquark

Magerquark ist eine meiner go to-Eiweißquellen. Wer mich kennt, weiß ich esse täglich meine geliebte Quarkschale mit vielen leckeren Toppings. Ich kaufe Magerquark fast immer in Bio Qualität und rühre ihn dann mit Naturjoghurt cremig. 
Habt ihr schon mein Lieblings-Quarkrezept probiert?

8 – Zucchini

Ich liebe Zucchini. Punkt. Ich verarbeite sie in fast jedem Gemüse-Gericht, das ich mache. Das habt ihr bestimmt auch schon gemerkt. Zucchini ist so vielseitig einsetzbar und einfach lecker. Ihr findet dieses Gemüse wirklich ständig bei mir im Kühlschrank. 
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9 – Frisches Gemüse 

Je mehr frisches und gekochtes Gemüse ihr im Kühlschrank habt, desto gesünder lebt ihr. Wie toll ist es denn bitte, den Kühlschrank zu öffnen, und leckere, knackig-saftige Paprikastreifen vorzufinden? Ich kann mir keinen besseren Vormittagssnack ausdenken.
Meine Liebings-Gemüsesorten, die immer hier sind:

  • Zucchini
  • Paprika
  • braune Pilze
  • Gurke
  • Möhren

10 – Meal Prep Gerichte

Ihr wisst, ich glaube an Meal Prep und hierfür habe ich immer Platz im Kühlschrank. Wer gesundes Essen bereits griffbereit hat, kann nur gesund leben. Ich habe neben meinen Salaten zum Beispiel immer eine Suppe oder einen Eintopf im Kühlschrank, der uns unter der Woche rettet, wenn ich mal keine Zeit zum Kochen habe. 
Probiert mal diese Suppen hier:
Curry Süßkartoffel Suppe
Detox Linsensuppe
Chili
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Außerdem koche ich zwei verschiedene vollwertige Kohlenydratquellen wie Vollkornnudeln, Quinoa, Naturreis oder Bulgur. Damit lässt sich spontan oder nach Plan etwas Leckeres zaubern. Einfach etwas Gemüse nach Wahl anbraten, Quinoa dazu geben und Naturjoghurt als Topping verwenden. Schnell und einfach. Für die offenen Verpackungen, die ich nie richtig mit diesen komischen beigepackten Klebestreifen zukleben kann, weil zum Beispiel die Quinoakörner daran festhängen benutze ich nun übrigens diese tollen Edelstahl-Aromaclips (siehe Foto) von Tchibo. Sie sind nicht nur stylisch, sondern auch noch super praktisch. 
Ihr seht, ein sauberer Kühlschrank ist gar nicht so schwer umzusetzen und einem gesunder Lifeytyle steht somit Nichts mehr im Wege! Was sagt ihr dazu? Wie sieht euer Kühlschrank aus?
Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Tchibo entstanden. 

12 Antworten zu “Die ultimative Kühlschrank-Detox”

  1. Liebe Julie danke für den tollen Beitrag, habe meine Tchibo-Bestellung aufgegeben=) Was sind das für runde Behälter welche du nutzt? LG Tanja

  2. Hallo Julia,
    Ich beneide auch diese Leute, die einen super aufgeräumten Kühlschrank haben. Bei uns ist es allerdings immer relativ leer, außer zu Beginn der Woche, wegen Mealprep 😊. Ansonsten ist nur das Gemüsefach zum Bersten gefüllt.
    Ist ja lustig, dass Du auch gerade versuchst, auf Milchprodukte zu verzichten. Denn das mache ich auch und ich kann nur zustimmen: im Kaffee funktioniert Mandel- oder Hafermilch einfach nicht.
    Ich fülle (auch) trockene Sachen übrigens gleich in Dosen um, sobald sie geöffnet sind. Wir haben so viele ‘geerbt’, da habe ich auch trotz vielen belegten Dosen noch einige übrig. Diese Clips finde ich da nicht so praktisch, aber ansonsten finde ich es toll, dass so viele Hersteller auf Glas umstellen! 👍
    Liebe Grüße,
    das Lieschen

    • Hallo Lieschen, schön zu hören, dass es nicht nu mir so geht mit der Milch im Kaffee. Stimmt, Gläser für die trockenen Sachen ist auch klasse, wenn man den Platz dafür hat… LG Julia

  3. Hallo Julia,
    ein toller Blogpost von dir, informativ und inspirierend zugleich! Ich bin schon gespannt, was du demnächst zum Thema “Dr.Fuhrman” und “weniger Milchprodukte” schreiben wirst!
    Einen schönen Mittwoch wünsche ich dir, LG, Sarah

  4. Hi Julie,
    Auch ich habe mich gestern zuerst zu Tchibo und dann an meinen Kühlschrank gemacht. Toller Beitrag und super einfach umzusetzen! Merci!
    LG Tanja

  5. Hallöchen 🙂
    Ich würde gerne mal Kokoswasser probieren. Welches kaufst du immer bzw welches ist “Clean Eating” geeignet?
    Liebe Grüße 🙂

    • Hallo Sophie, probiere es unbedingt. Normalerweise kaufe ich es bei DM. Ich würde auf alle Fälle darauf achten, es pur und nihct mit Geschmack zu kaufen. und kalt muss es sein. LG Julia

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