9 Ideen: Wie ich Sport zur Gewohnheit mache

Mein Motto lautet: Mache Sport nicht nur, um in das „Kleine Schwarze“ zu passen, mache Sport zu einer Gewohnheit“. 

Positive Gewohnheiten helfen oft zu positiven Veränderungen. Wiederholte Tätigkeiten wie zum Beispiel regelmäßiger Sport, können zu positiven Gewohnheiten werden. Du erreichst deine Ziele eher, wenn du gute Gewohnheiten pflegst. Eine Studie von 2007 beweist, dass wir nicht nur durch Ziele angetrieben werden, etwas Bestimmtes zu erreichen, sondern den täglichen oder regelmäßigen Gewohnheiten, denen wir nachgehen, um dieses Ziel zu erreichen. Auch der Fortschritt hilft dabei, gute Gewohnheiten weiter zu vertiefen. Das merke ich selbst ganz besonders im Sport. Sobald ich regelmäßig trainiere (Gewohnheit), zeigen sich ganz schnell Erfolge und diese motivieren noch mehr, alles so weiter zu machen.

Einige meiner für mich positiven Gewohnheiten möchte ich euch mit auf den Weg geben – vielleicht helfen diese Tipps und Tricks ja, eure Ziele und die Bikinifigur schneller und zielstrebiger zu erreichen.

Training zu Hause

1. Ich trainiere fast täglich. Selbst wenn ich nur 15 Minuten dafür habe. Wenig ist besser als gar nichts. Wenn ich nicht viel Zeit habe oder mich überhaupt nicht danach fühle, ziehe ich trotzdem einfach ein paar Übungen durch.

2. Kennst du das auch? Manchmal plane ich, abends zu trainieren und sitze dann trotzdem mit einem schlechten Gewissen auf der Couch, schaue TV und esse ungesunde Dinge. Das passiert mir zum Glück nicht häufig, weil ich dieses Gefühl hasse und es versuche, zu vermeiden.

3. Ich mische meine Trainingsarten. Montags Pilates, dienstags mein HIIT Training auf dem Laufband und mittwochs Muskeltraining – so wird es nie langweilig und ich freue mich jedes Mal aufs Neue.

4. Anstatt ein Workout auszulassen, denke ich daran, wie gut ich mich danach fühlen werde. Workouts machen nicht immer Spaß, während man sie durchführt, die Glücksgefühle durch den Endorphinkick aber schon. Alleine das ist Grund genug für mich, regelmäßig zu trainieren.

5. Ich warte nicht auf ein Event um in Form zu kommen. Sechs Wochen vor der Hochzeit in Superform zu kommen ist nicht unmöglich, die Form danach beizubehalten, unter diesen Voraussetzungen schwer. Fitness ist ein Lifestyle und kein Quick-Fix.

6. Ich esse echte Lebensmittel. Ich streiche Alkohol, Süßigkeiten und Brot nicht komplett (vor allem nicht Schokolade, das wäre eine Katastrophe), sondern esse 80% gesund, die restlichen 20% genieße ich. Wenn ich gesund esse, habe ich viel mehr Energie für den Sport. Daher finde ich diesen Punkt sehr wichtig.

Clean Eating

7. Ich trainiere zu Hause. Es gibt genügend Youtube Videos, zu denen man kostenlos trainieren kann. Seitdem ich meine pinkfarbene Matte von Gorilla Sports habe, macht das Training noch mehr Spaß!

8. Auch wenn ich Muskelkater habe, versuche ich leichte Übungen durchzuführen. Ich trainiere nicht wie eine Verrückte, aber leichtes Joggen oder Yoga sind besser für die Genesung der Muskeln als Sofasitzen.

9. Schlaf. Je mehr ich trainiere, umso mehr Schlaf benötige ich. Das ist wichtig, denn der Körper benötigt gerade nach Anstregnung Ruhe.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert